· Pressemitteilung

DRK-Kindertagestätte und Frühförderung zukünftig unter einem Dach

Den Zuschlag für den Betrieb einer weiteren Kita hat die DRK Bürgerservice gGmBH bereits vor über einem Jahr erhalten. Umso erfreulicher, dass am Mittwoch (28. August) der erste Spatenstich von allen Projektbeteiligten für die Räumlichkeiten der DRK-Kita Zirkus Rabauki offiziell zelebriert wurde.

 Begrüßt wurden die versammelten Gäste, darunter die stellvertretende Bürgermeisterin Renate Hüttemann, Geschäftsführerin vom Ortsverein Lengerich Ute Rosenbach, das Team des Architektenbüros Feldhausarchitekten, die Investoren „Anja Schrameyer und Christian Kümper Gbr“, DRK-Vorstand sowie unzählige Kinder, Eltern und Mitarbeiter der Kita Rabauki und der Frühförderung, von DRK-Präsident Heinz Hüppe. Mit dem Investor wurden in der Vergangenheit bereits drei Projekte wie die Kitas Regenbogen, Wasserzwerge und Weltentdecker, erfolgreich realisiert.
Das Besondere am neusten Projekt des Trägers ist die Unterbringung von einer viergruppigen Kindertagesstätte und der DRK-Frühförderstelle Lengerich unter einem Dach. Beide Einrichtungen existieren bereits in Lengerich und ziehen von ihren momentanen Standorten in die Jahnstraße 29. Derweilen befindet sich die DRK-Kita Rabauki noch in einem Provisorium, dem alten Sparkassen-Gebäude an der Lienener Straße. Dem Umzug wird aber schon entgegen gefiebert: „Die Kinder und auch wir Erzieherinnen sind schon in freudiger Erwartung auf die neue Einrichtung“, so Kita-Leitung, Miriam Gutendorf. Einziehen wird der Kindergarten und die Außenstelle Lengerich der DRK-Frühförderung voraussichtlich im Sommer 2020. Eine tolle Einrichtungskombination findet auch Johannes Hille, DRK-Vorstandsvorsitzender: „Beide Einrichtungen sind zwar räumlich voneinander getrennt, werden aber von der direkten Vernetzung zwischen Pädagoginnen und dem interdisziplinären Team der Frühförderung profitieren.“ Nicht zuletzt die verstärkte Nachfrage der Leistungen der Frühförderung machte in der Vergangenheit deutlich, dass eine neue Raumsituation geschaffen werden muss. Aktuell werden nämlich mehr als 100 Kinder pro Jahr „mit der Tendenz steigend“ von der Außenstelle in Lengerich betreut. Auch wenn bis zur Fertigstellung noch einige Monate vergehen werden, zeigt sich Silvia Budke, Leitung der FF, erfreut über die neuen Räumlichkeiten:“ Durch die angelegten Bewegungsräume sowie den Logopädie-Raum und einen Beratungsraum, haben wir fachlich noch mehr Möglichkeiten für unsere Klienten.“