Die Koordinierungsgruppe beurteilt mögliche Gefahrenpotenziale und versucht, diese auf ein vertretbares Maß zu reduzieren. Was im Ergebnis in den vergangenen Jahren sehr gut gelungen ist, resümierten die Vertreter. Ein wesentlicher Beitrag ist dabei jedes Mal die Erarbeitung eines Sicherheitskonzeptes im Vorfeld.
Zum Auftakt des Treffens begrüßte Wehrführer Eckhard Ehmann die Runde erstmals im neuen Kattenvenner Feuerwehrhaus. Bei einer Rückschau stellte man fest, dass es kaum Verbesserungspotenzial in puncto Sicherheit und Ordnung gebe. Die Arbeit der Polizei und des Sicherheitsdienstes seien gut aufeinander abgestimmt, ebenso eingespielt sei die Koordination von Feuerwehr und DRK gewesen.
Stefan Schmitte vom Schützenverein Meckelwege stellte das aktuelle Sicherheitskonzept vor. Die Organisatoren berichteten danach über den Planungstand und Größe der Veranstaltung. Der Aufbau der Zelte wird sich etwas verändern. Besprochen wurden zudem wichtige Aspekte wie die Strom- und Wasserversorgung, insbesondere auch mögliche Herausforderungen in Bezug auf das Wetter. Die Aufteilung der Partyflächen wird demnach weitestgehend beibehalten. Zur Entlastung der Parkflächen werden wieder insgesamt zehn Busse im Shuttle-Service im Einsatz sein. Angefahren werden Orte im Radius von zirka 25 Kilometern, darunter Ibbenbüren, Georgsmarienhütte, Bad Rothenfelde, Warendorf, Telgte, Greven und Emsdetten.
Ordnungsamtsleiter Christian Brüger und Eckhard Ehmann stellten abschließend das Einvernehmen des Koordinierungsgremiums für Meckeldance 2018 fest und sorgten damit für zufriedene Gesichter bei den Organisatoren. Sogleich verabredete man einen Ortstermin für den 3. März um 11 Uhr auf dem Veranstaltungsgelände. Die Feuerwehr plant dort bereits für den 26. Februar eine große Übung, um auf mögliche Szenarien bestens vorbereitet zu sein.